Positionierungs-Workshop

Erfolgreicher Positionierungs-Workshop – so geht es

Du willst einen Positionierungs-Workshop veranstalten, um die Positionierung Deines Unternehmens zu schärfen? In diesem Beitrag erfährst Du, wie Du Deinen Positionierungs-Workshop zum Erfolg bringst. Falls Du Deinen Workshop nicht selbst durchführen möchtest und Unterstützung suchst, schau Dir mein Positionierungs-Coaching an.

Warum überhaupt Positionierungs-Workshops?

Eine wirklich gute und fokussierte Positionierung ganz alleine zu erarbeiten ist extrem schwierig. Die Gefahr ist groß, dass Du zu sehr an der Oberfläche bleibst oder wichtige Punkte übersiehst. Ein erfahrener Moderator oder Coach, der sich sehr gut mit dem Thema Positionierung auskennt, wird dafür sorgen, dass Du bei der Arbeit tiefer gehst und Deine Positionierung von allen möglichen Seiten betrachtest. Und das geht eben am besten in einem Positionierungs-Workshop.

Wenn Dein Unternehmen schon etwas größer ist, gibt es mehr als eine Führungsperson. Im Positionierungs-Workshop bringst Du alle Personen an einen Tisch oder – wie in meinem Fall – in ein Zoom-Meeting. Damit verhinderst Du, dass Du mit Deiner Arbeit ins Stocken kommst, weil Du erst noch Input von jemand anderem einholen musst.

Wenn Du Dich zum Beispiel als Marketingleiter hinsetzt, um an der Positionierung des Unternehmens zu arbeiten, fehlt Dir das direkte Feedback aus dem Vertrieb. Der ist die Schnittstelle zur aktuellen Zielgruppe. Er hat täglich Kontakt mit den Kunden Deines Unternehmens und kann wertvolle Informationen dazu beisteuern, wie die Kunden über das Unternehmen und seine Produkte denken.

Dir fehlt aber auch der Geschäftsführer oder CEO, der als oberste Führungsperson die Strategie für das Unternehmen vorgeben muss. Warum die Unternehmensführung unbedingt an allen Positionierungs-Workshops teilnehmen muss, erkläre ich weiter unten noch genauer.

Allgemeine Workshop-Tipps

Natürlich gelten für einen Workshop die allgemeinen Workshop-Regeln, die erst einmal nichts mit dem Thema Positionierung zu tun haben. Diese Regeln solltest Du bei allen Workshops beachten:

  • So wenig Teilnehmer wie möglich, so viele Teilnehmer wie nötig.
  • Ein erfahrener Moderator, der die Teilnehmer durch den Workshop führt
  • Ein klar definiertes Thema und klare Aufgaben, was für den Workshop vorzubereiten ist
  • Ungestörte Atmosphäre mit ausgeschalteten Smartphones
  • Klarer Zeitplan mit pünktlichem Start und pünktlichem Ende
  • Schriftliche Fixierung der wichtigsten Ergebnisse und Aufgaben
  • Ein offenes Klima, bei dem es um die Sache und nicht um persönliches Profilieren geht

Kein Positionierungs-Workshop ohne Unternehmensführung

Positionierung ist Chefsache und kann nicht delegiert werden! Die Arbeit in einem Positionierungs-Workshop ist eine hochgradig strategische Aufgabe. Gleichzeitig ist Positionierung ein Marathon und kein Sprint. Alleine schon, weil Positionierung den Unternehmenserfolg so langfristig beeinflusst, muss die Geschäftsführung oder der Vorstand in die Positionierungs-Workshops eingebunden werden.

Eine Ausnahme mögen Großkonzerne wie Procter & Gamble sein, die extrem viele Marken gleichzeitig führen. Hier herrschen alleine schon aufgrund der verfügbaren Budgets andere Regeln.

Ich arbeite für mittelständische Unternehmen, die meist auch inhabergeführt sind. Meine Erfahrung zeigt ganz klar: Positionierung lässt sich nicht delegieren! Darum rate ich Dir ganz klar und deutlich: Nimm als Geschäftsführer oder Vorstand an allen Positionierungs-Workshops teil. Falls Du Mitarbeiter bist und Dir die Arbeit an der Positionierung übertragen wurde, fordere diese Teilnahme für jeden Positionierungs-Workshop ein!

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Keine Mammut-Workshops

Jeder Positionierungs-Workshop, den ich bisher durchgeführt habe, war für alle Beteiligten intensiv und anstrengend. Nach drei, spätestens vier Stunden lässt die Aufmerksamkeit nach. Dadurch erreichen die Teilnehmer nicht das Positionierungs-Ergebnis, das nötig wäre. Darüber hinaus ist das auch ein guter Zeitraum, um sich einzelnen Aspekten der Positionierung zu widmen.

Darum setze ich meine Positionierungs-Workshops in der Regel auf drei Stunden an und plane für mich eine Stunde Puffer ein. Auch wenn gute Workshops pünktlich enden, will ich nicht zum nächsten Termin springen müssen, falls ich mit meinem Kunden kurz vor Ende eines Workshops kurz vor einem Durchbruch stehe.

Ausreichend Abstand zwischen den einzelnen Positionierungs-Workshops

Die Dauer der Workshops zu begrenzen, hat einen weiteren Vorteil: Die Illusion, alles an einem Tag zu schaffen, wird direkt zerstört. In meinem Positionierungs-Coaching brauche in der Regel 4-5, manchmal auch 6 Workshops, bis eine wirklich erfolgsversprechende Positionierung steht.

Dabei lege ich Wert darauf, dass zwischen zwei Positionierungs-Workshops immer mindestens eine Woche liegt. So können die Teilnehmer die Ergebnisse der einzelnen Workshops reflektieren und auch in ihrer Realität als Unternehmer erste Tests durchführen. Dazu kommt, dass es am Ende eines Positionierungs-Workshops meist „Hausaufgaben“ für die Teilnehmer gibt. Wer als Unternehmer oder Geschäftsführer arbeitet, muss da manchmal erst Platz im Kalender schaffen, um die Aufgaben für den nächsten Positionierungs-Workshop zu erledigen.

Ein weiterer Grund, warum es keinen Sinn macht, fünf Positionierungs-Workshops in eine Woche zu legen: Es könnte eine gefährliche Dynamik entstehen. Wenn man gemeinsam in einem Workshop eine Idee entwickelt, entsteht schnell dieses „Gänsehaut-Gefühl“, dass man gerade einen wirklich großen Wurf gemacht hat. Ohne die entsprechenden Pausen für den Realitäts-Check besteht die Gefahr, dass sich diese Dynamik durch die gesamte Workshop-Reihe durchzieht.

Ich habe oft erlebt, dass beim Kunden zwischen zwei Workshops noch wichtige Einwände zu einer Idee kamen. Und auch umgekehrt habe ich mich schon von Positionierungs-Ideen begeistern lassen, die im Nachhinein nicht mehr so überzeugend waren. In beiden Fällen habe ich mit meinen Kunden im darauffolgenden Positionierungs-Workshop eine bessere Alternative gefunden.

Diesen Rollen- und Perspektivenwechsel kennst Du vielleicht aus der Walt-Disney-Methode. Er ist innerhalb eines Workshops schwer und außerhalb eines Workshops sehr viel leichter zu erreichen.

Themen für Positionierungs-Workshops

Wie lässt sich das große Thema Positionierung auf mehrere Workshops verteilen? In meinen Positionierungs-Coachings hat es sich bewährt, für jedes der folgenden Themen einen eigenen Workshop anzusetzen:

  • Zielgruppe
  • Stärken und Schwächen des Unternehmens
  • Wettbewerber im Markt
  • Kundenbedürfnisse der Zielgruppe
  • Nutzenversprechen

Ohne klar definierte Schwerpunkt-Themen wird es in einem Positionierungs-Workshop schnell durcheinander gehen. Das gilt ganz besonders, wenn der Workshop viele kreative Teilnehmer hat, die schnell von Thema zu Thema springen. Dann sind drei Stunden Workshop-Zeit schnell um, ohne dass am Ende ein Ergebnis steht.

Ein erfahrener Positionierungs-Coach, der den Workshop moderiert

Darum ist Moderationserfahrung so wichtig für den Erfolg eines Positionierungs-Workshops. Er lenkt die Kreativität der Teilnehmer in die richtigen Bahnen und trägt die Verantwortung dafür, dass nicht einfach nur nett geplaudert und Zeit verschwendet wird. Und er achtet auch darauf, dass alle gehört werden und sich nicht einfach nur der lauteste durchsetzt.

Fokussiere Deine Positionierung mit mir

In individuellen 1:1-Workshops per Zoom erarbeiten wir eine einzigartige Positionierung für Dein Unternehmen.

Doch selbst wenn Du als einziger für das Thema Positionierung zuständig bist, weil Du zum Beispiel als Freiberufler oder Solopreneur arbeitest, empfehle ich Dir die Zusammenarbeit mit einem Positionierungs-Coach. Nicht nur, um Deine Gedanken zu lenken, sondern auch, damit Deine Positionierung wirklich gut wird.

Positionierung für Solopreneure, Freelancer und Selbständige – darum ist sie so wichtig

Egal, ob Du alleine oder im Team arbeitest: Ein erfahrener Positionierungs-Coach moderiert nicht nur, er stellt auch die Qualität der Positionierung sicher. Das heißt nicht, dass er die Positionierung für Dein Unternehmen schon vorher kennt. Aber er kann die Ergebnisse aus den Positionierungs-Workshops beurteilen und nachbohren, wenn Du mit Deinem Team zu sehr an der Oberfläche bleibst.

Positionierung: Brauchst Du einen Coach dafür?

Er kann dann den Finger in die Wunde legen und mit der richtigen Fragetechnik tiefer zum Kern vordringen. Damit sorgt er dafür, dass die Positionierung Deines Unternehmens wirklich einzigartig und attraktiv wird.

Positionierungs-Coaching: 9 Kriterien, wie Du den besten Coach für Deine Positionierung findest

Denn Positionierung ist im Grunde kein Hexenwerk. Lege fest, wem Du welchen Nutzen bringen willst und welche Schublade im Kopf Du besetzen willst. Doch wie genau definierst Du Deine Zielgruppe? Nach welchen Kriterien grenzt Du sie ab? Welche emotionalen Bedürfnisse werden beim Kunden befriedigt?

Positionierung: Besitzt Du eine Schublade in den Köpfen Deiner Kunden?

Erfahrung aus Positionierungs-Workshops und -Coachings hilft hier, das richtige Maß zu finden. Und zu erkennen, ob eine Positionierung fokussiert genug ist oder ob das Positionierungs-Statement am Ende doch nur aus leeren Floskeln besteht.

Positionierungs-Workshops mit mir

Wenn Du gerne mit mir in Positionierungs-Workshops an Deiner Positionierung arbeiten möchtest, ist ein Positionierungs-Coaching mit mir vielleicht genau das richtige für Dich. Ich coache Dich online in Zoom-Workshops, per Mail oder Telefon so lange, bis wir eine fokussierte und einzigartige Positionierung für Dein Unternehmen gefunden haben. Wenn Du Interesse hast, schau Dir mein Positionierungs-Coaching an.

Mein Positionierungs-Workshop-Video

Meine Podcastfolge zum Thema Positionierungs-Workshops

Positionierungs-Experte Dr. Markus Selders
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