Storytelling ist ein Thema, das in den letzten Jahren mehr und mehr Aufmerksamkeit bekommt. Immer mehr Unternehmer sehen darin eine Art Allheilmittel für ihr Marketing.
Und es stimmt: Storytelling ist ein mächtiges Instrument. Stell Dir vor, wie die Ur-Menschen in der Steinzeit am Lagerfeuer gesessen haben – sie erzählten sich in Geschichten, was sie am Tag erlebt haben.
Wahrscheinlich wären wir als Menschen ohne Geschichten in der Evolution nicht so weit gekommen. Geschichten von Kämpfen mit wilden Tieren – von den Überlebenden – den Helden erzählt.
Storytelling als Evolutionsvorteil: Heldengeschichten vermitteln Wissen der Überlebenden
Diese Heldengeschichten waren es, aus denen die Stammesgenossen lernen konnten, mit den Gefahren umzugehen – wahrscheinlich sind genau deshalb heute Heldengeschichten so beliebt.
Wenn Storytelling schon dank der Evolution so mächtig ist, dann fängst Du doch besser gestern als heute damit an, oder?
Stopp!
Kein Storytelling ohne Positionierung
Bevor Du mit dem Storytelling loslegst, möchte ich Dich fragen:
- Was ist Dein Markenkern?
- Was ist der Fixpunkt in Deinem Marken-Universum, um den sich all Deine Stories drehen?
- Was ist die eine Botschaft, die eine Moral, die alle Deine Stories transportieren sollen?
Erschreckend viele Unternehmer werden an dieser Stelle still und zucken mit den Schultern. Oder antworten mit sehr allgemeinen Phrasen wie „Wir wollen zeigen, was wir können“ oder „Die Kunden sollen unsere Qualität erkennen.“
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In individuellen 1:1-Workshops per Zoom erarbeiten wir eine einzigartige Positionierung für Dein Unternehmen.
Doch ohne den Markenkern bleiben Stories nichts weiter als nette Geschichtchen. Hübsch anzusehen, vielleicht tolle Bilder am Ende aber belangloser Teil des allgemeinen Rauschens.[nbsp]Ein so starkes Instrument wie das Storytelling für schwache Geschichten ohne echte Botschaft zu verwenden, ist wie mit einem Supersportwagen zum Bäcker zu fahren: Kann man machen, ist aber am Ende echte Verschwendung.
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Storytelling richtig einsetzen
Wie kannst Du es besser machen?
Der Schlüssel ist Deine Positionierung. Wenn Du eine klare und fokussierte Positionierung hast, kannst Du mit den Storytelling-Methoden Geschichten erzählen, die genau darauf einzahlen.[nbsp]Wenn Du klar definiert hast, wem Du welchen Nutzen bringen willst – und nichts anderes ist Positionierung im Grunde – dann kannst Du Deine Stories genau darauf abstimmen, diese Menschen anzusprechen und Deinen Nutzen rüberzubringen.
- Wie müssen die Charaktere in Deinen Stories sein, damit sich Deine Zielgruppe mit ihnen identifizieren kann?
- Welche Abenteuer müssen sie erleben, damit Deine Kunden sich in sie hineinversetzen können?
- Wie müssen sie die Helden diese Herausforderungen meistern, damit der Nutzen, den Du erbringen kannst, auch offensichtlich wird?
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Positionierung als Fundament für das Storytelling
Für all diese Fragen bildet Deine Positionierung das Fundament. Und auf einem starken Fundament kannst Du große Stories aufbauen. Dann bist Du bereit für Storytelling und seine mächtigen Werkzeuge.
Wir Dir Deine Geschichten dabei helfen, Deine Positionierung zu finden, erzähle ich Dir nächste Woche. Am besten abonnierst Du meinen Newsletter, damit Du nichts verpasst.
Bis dahin wünsche ich Dir viel Erfolg in Deinem Marketing.