Kommen wir direkt zur ersten Frage: Wer ist mein Leser? Welche Rolle hat er im Entscheidungsprozess? Welches Vorwissen kannst Du von ihm erwarten? Und was für ein Persönlichkeitstyp ist er? Kleiner Tipp dabei: Stell Dir einen einzelnen Menschen vor und keine große, abstrakte Zielgruppe.

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Frage zwei: Welche Bedürfnisse hat Dein Leser? Und denk dabei im B2B-Bereich nicht nur daran, welche Bedürfnisse er für sein Unternehmen hat, sondern welchem Nutzen er auch für sich persönlich hat.

Punkt drei: Wie befriedigt Dein Produkt die Bedürfnisse Deines Lesers?

Und Frage vier: Warum sollte er Dir glauben, dass Dein Produkt oder Deine Dienstleistung ihm tatsächlich hilft.

Und schließlich ganz wichtig fünftens: Was sollte er nach dem Lesen konkret tun? Jetzt sagst Du vielleicht: „Ja kaufen natürlich!“ – Aber: Vergiss nicht die Zwischenschritte. Nicht jeder Text kann sofort zu einem Auftrag führen.[nbsp]Oft reicht es als Ziel, wenn Dein Leser weitere Informationen anfragt oder um ein Verkaufsgespräch bittet.

Wenn Du diese Fragen beantwortest, wird es Dir erheblich leichter fallen, einen Text zu schreiben, der sein Ziel erreicht.[nbsp]Und dieses Ziel solltest Du als Call-to-Action übrigens im Text auch erwähnen.